Darum sind KAGfreiland-Eier besser

Darum sind KAGfreiland-Eier besser

Strengste Anforderungen ans Tierwohl

Unabhängige Labelvergleiche haben KAGfreiland wiederholt als strengste und tierfreundlichste Haltungsform ausgezeichnet. Getreu dem Hauptziel, die Würde und Unversehrtheit von Nutztieren in der Schweiz zu verbessern, werden höchste Tierwohl-Kriterien für möglichst viele Nutztiere erarbeitet und artgerechte und gleichzeitig praktikable Nutztierhaltung umgesetzt. Im aktuellen Projekt "Junghahn & Suppenhuhn" fördert KAGfreiland die Verwertung von Althennen in der menschlichen Ernährung und die Vermeidung von Eintagsküken-Tötung.

Die Eier mit dem Bruderhahn

Auf dem langjährigen KAGfreiland Gutsbetrieb auf dem Eichberg wachsen die Brüder der KAGfreiland-Legehennen mit ihren Schwestern auf. Sie haben, wie diese, Weide- und Auslaufmöglichkeiten und werden während gut 18 Wochen zu Junghähnen aufgezogen. Durch die doppelt so lange Mastdauer wie sonst bei Poulets üblich, ist Junghahnfleisch kräftig und aromatisch. Die Aufzucht der Junghähne ist aktuell die einzige wirtschaftliche und ökologisch vertretbare Alternative zur Küken-Tötung. Dank dieses Projekts können Tausende von Eintagesküken vor der Vergasung bewahrt werden. Durch den Konsum von KAGfreiland-Eier von Eichberg unterstützen Sie dieses sinnvolle Projekt!

Wie Eier für Ostern natürlich gefärbt werden können, zeigen wir hier.

Cookie Richtlinien
Mahler & Co. verwendet Cookies, um das Nutzererlebnis auf der Website laufend zu verbessern und den Datenverkehr zu analysieren. Mehr Infos dazu in unseren Datenschutzrichtlinien.